Drei Worte

Ich wünschte du wärest hier. Wir könnten durch die Nacht spazieren. Ich dir Geschichten erzählen. Wir würden lachen oder schweigen. Unsere Hände sich vorsichtig umspielend. Ein kleiner Kuss auf deine Wange, deinen Hals, deinen Mund. Ich flüstere dir ins Ohr, wie froh ich bin. Die Nacht ist warm. Die Luft spielt mir unseren Körpern, während ich dir durchs Haar streiche. Nur wir beide. Drei Worte.

Ich erinnere mich an die ersten Nächte. Und die erste Nacht. Wie ungeschickt ich war. Zwei Körper vollgepumpt mit Hormonen. Wir sind es noch immer. Wenn ich dich höre. Deine Stimme lässt mich springen. Ich bin hier. Für dich. Immer.

Zweifeln können die anderen. Ich bin von uns überzeugt. Meine Lippen berühren die deinen. Ich muss mich nicht hinunterbeugen. Meine Arme um deinen Körper. Der Moment. Die Sterne. Kerzen. Ich kann dich richen. Werde da sein. Weil du es bist. Weil ich ganz nah bin, wenn du die Augen schließt. Meine Finger über deine Wange, deinen Hals, deine Arme fahren.

Ich lächle. Bis bald.

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