Arbeit und Arbeit und Arbeit

In der Arbeit neue Verantwortung übernommen. Etwas außerhalb meines Könnens, aber machbar. Meine Pläne dafür ausgeschrieben. Müssen noch etwas verfeinert werden, aber dann kann ich sie präsentieren und umsetzen. Ich glaube, das wird gut.

Dann kam noch eine Anfrage rein. Kurzfristig ein Analyse. Ich habe es überlegt, was zu machen ist und dass mir die Zeit fehlt, weil ich noch die Arbeit für die Uni schreiben muss. Daher ein Monatsgehalt für drei Tage Arbeit verlangt. Und dann haben sie es angenommen. Und ich frage mich, ob ich dann nicht nur sowas machen sollte. Erinnere mich aber an die Zeit als ich es gemacht habe. Wenige Aufträge sind so gut bezahlt und gestresst hat es mich trotzdem. Lieber die Stabilität des regelmäßigen Einkommens, selten nebenbei etwas und das Wissen, dass ich weder auf das eine, noch das andere angewiesen bin.

Den Samstag mit dem Auftrag verbracht. Den gemeinsamen Spaziergang verpasst. Aber dann noch ein schönes Telefonat und Abends mit Frau Wunderbar und dem Kind Ratchet und Clank All 4 One gespielt.

Dozent hat mir geschrieben, dass es in Ordnung ist, wenn ich für meine Arbeit noch ein paar Tage länger brauchen. Das ist gefährlich, weil ich die Priorität direkt runterstufe. Vor allem mit dem Auftrag daneben. Aber ich habe die grobe Struktur und eine Vorstellung, wie ich sie ausfülle. Sie soll interessant sein und zumindest positiv. Das sollte ich schaffen.

Kurz nach zehn. Gleich schlafen. Meist wache ich um halb sieben auf. Das ist in Ordnung. Außer wenn ich zu lange wach geblieben bin, dann bin ich müde, kann aber nicht mehr schlafen.

Gute Nacht.

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